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Die Burg wurde um 1020 von Radbot und seinem Bruder Werner von Strassburg erbaut. Mit der Verlagerung der habsburgischen Interessen gegen Osten verlor sie ihre Bedeutung. So ging auch die Burg 1415 an die Eidgenossen verloren. Danach wurde sie von ihren häufig wechselnden Besitzern vernachlässigt, bis sie 1803 an den Kanton Aargau überging, welcher verschiedene Renovationen vornehmen liess.
 
Sie kamen aus dem Elsass und dem Dunkel der Geschichte in den Aargau.
 
Auf dem Wülpelsberg, nahe ihrer späteren Stadt Brugg, unweit dem Zusammenfluss von  Aare, Reuss und Limmat, errichteten sie um das Jahr 1020 eine feste Burg.
 
1108 wurde der Bau erstmals in einer Urkunde unter dem Namen "Havichsberch" erwähnt.
 
Es war die Zeit, da adlige Herren begannen, sich nach ihren befestigten Wohnsitzen zu nennen.
 
Immer öfter tauchte so auch die Bezeichnung "Grafen von Habsburg" in Dokumenten auf und zeugte von den Bemühungen der Familie, Grundbesitz, Rechte und Privilegien zu mehren.
 
Die Dynastie der Habsburger wuchs aus Ihrer engeren Heimat heraus und der Schwerpunkt ihrer Besitzungen und politischen Macht lag schon bald nicht mehr im Aargau.
 
Doch während die Habsburger sich anschickten grosse Teile Europas und schliesslich der Welt zu beherrschen, ging ihnen ihr Stammschloss schon 1415 verloren und konnte trotz diverser Bemühungen nicht mehr zurückgewonnen werden.
 
Erst 1989 schloss sich sozusagen der Kreis mit dem Tod der letzten gekrönten Habsburgerin und ihrer Rückkehr in den Aargau.
    
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